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Literatur
“Wer so viel lügt wie ich, der muss sehr gut recherchiert haben!”

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Ich & Ignaz

ISBN: 978-3-85093-326-1
Österreich € 17,90 - Versand / Verpackung 3,-
Europa € 17,40 - Versand / Verpackung 6,-

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Sommer 1965 in Südtirol. Vor der historischen Kulisse der Befreiungsbewegung und der Sprengstoffattentate, mit denen die so genannten Bumser das Land in Aufregung versetzen, ereignet sich im anmutigen Staedtchen Glurns ein grausamer Mord. An der Wand ist in blutigen Lettern der Name Ignaz geschrieben. Commissario Carlo Berengo, aus Rafreit im Trentino stammend und seit Jahren im Dienst der Polizei in Bozen stehend, wird mit der Aufklaerung des Falles betraut. Ihm zur Seite steht die schöne Dottoressa Antonia Zanetti, eine junge Forensikerin. Von ihren neuen Methoden h�lt Berengo nicht viel, er vertraut lieber seinem kriminalistischen Gesp�r. W�hrend er den T�ter unter den Bumsern vermutet, verfolgt sie die Spur eines Psychopathen. Je l�nger er mit Antonia Zanetti zu tun hat, desto zartere Gef�hle beginnt er f�r sie zu hegen. Doch da geschieht bereits der n�chste Mord.

(Karl-Markus Gau�)

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Kein Leben ist uninteressant genug, es nicht niederzuschreiben!

Das neue Projekt:

Es befinden sich in meiner digitalen Schublade heute zw�lf weitere Texte, die der Ver�ffentlichung harren. Darunter sind noch zwei Krimis, der Rest sind Romane. Bin ich zu faul? Zu nachl�ssig? Vielleicht. Andererseits mahnt Horaz  den Dichter, er solle sein Werk erst nach neun Jahren ver�ffentlichen. So besehen bin ich gut unterwegs!

Das neue Projekt fordert meine volle Aufmerksamkeit. Die erste Fassung von 440 Seiten ist fertig, wird aber nur meiner engsten Familie zug�nglich bleiben. Eine zweite allgemeinere Fassung ensteht derzeit.

Der Text  handelt von  meinem Gro�vater und meinem Vater, die beide von den Nationalsozialisten im M�rz 1944 inhaftiert wurden. Auch meine Gro�mutter traf dasselbe Schicksal, doch sie kam  ein paar Tage sp�ter  frei.
Mein Gro�vater wurde am 22.7.1944 von Roland Freisler, dem obersten Richter am Berliner Volksgerichtshof,  zum Tode verurteilt. Das Urteil begr�ndete sich nur auf Feindh�ren, also dem Abh�ren ausl�ndischer Radiosender! Freisler hatte man extra geholt, denn er war bekannt f�r seine Schauprozesse (Beispiel: die Staufenberg Prozesse) und es sollte zwei Tage nach dem Hitler-Attentat ein Exempel statuiert werden.
Am 24.7.44 wurde er angeblich von zwei Beamten erh�ngt in seiner Zelle aufgefunden.

Dass sich im Zuge meiner Recherchen noch ein paar andere grausame Wahrheiten gezeigt haben und dass dieser Fall kein Einzelfall ist, sondern in allen Konsequenzen Methode hatte, ist leider auch die Wahrheit.
 

Alle Copyrights und f�r den Inhalt verantwortlich: Dr. Thomas Seywald